Hilfe zu: SEPA-Überweisung

In diesem Dialog können Sie eine SEPA-Überweisung erfassen.

Um zur Erläuterung eines bestimmten Elements der Maske zu gelangen, klicken Sie einfach die entsprechende Markierung mit Ziffer.

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Informationen zum Auftraggeber: Bitte geben Sie folgende Daten ein, die für den gesamten Auftrag und damit für alle in diesem Auftrag enthaltenen Zahlungssätze gelten:

  • Auftraggeberkonto: Hier werden alle möglichen Auftraggeberkonten unter dem entsprechenden Bankzugang angezeigt, für die Sie berechtigt sind und die Sie für diese Zahlungsart verwenden können.
  • Ist das Auftraggeberkonto mit einer Firma verknüpft, so werden die Auftraggeberdaten wie Name und Adresse aus den Firmendaten übernommen.
  • Ausführungsdatum: geben Sie ein Datum ein, das maximal 99 Tage in der Zukunft liegt. Bitte beachten Sie, dass ggf. weitere Unterschriften anderer Teilnehmer für die Freigabe eines Auftrags notwendig sind. Die Ausführung des Auftrags kann sich dementsprechend verzögern.
  • Markieren Sie den gesamten Auftrag als eilig, wird das Ausführungsdatum automatisch deaktiviert und mit dem aktuellen Kalenderdatum belegt. Für die Ausführung von Eilaufträgen können höhere Gebühren anfallen. Für die Ausführung von Eilaufträgen von deutschen Konten wird eine Berechtigung für die Auftragsart CCU benötigt.
  • Durch die Angabe der Buchungsart können Sie bestimmen, ob das Auftraggeberkonto mit der Gesamtsumme des Auftrags belastet werden soll, oder ob Sie eine separate Belastungsbuchung je Zahlungssatz wünschen.
  • Eine individuelle Kunden-/Auftragsreferenz (optional).

Eine Notiz erfassen: Sie können für jeden Auftrag eine Notiz erfassen, die allen Teilnehmern eines Kunden als Bearbeitungshinweis in der Übersicht Ihrer Aufträge in Bearbeitung angezeigt wird.

Bitte beachten Sie: die Notizfunktion kann lediglich im Rahmen der Auftragsbearbeitung in Global Payment Plus genutzt werden. Die zu einem Auftrag erfasste Notiz wird nicht an den Bankrechner gesendet.

Empfängerdaten: Bitte geben Sie hier den Namen und (optional) die Adresse des Empfängers sowie dessen IBAN und den Swift-BIC der Bank ein. Ist der erfasste Swift-BIC gültig, wird Ihnen der Name des entsprechenden Instituts angezeigt. Bei inländischen SEPA-Zahlungen kann der Swift-BIC des Begünstigten entfallen („IBAN Only“). Diese Regelung gilt nicht für Auftraggeberkonten, die in Non-EUR Ländern (z.B. Groß-Britannien) geführt werden. Hier ist sowohl bei inländischen als auch grenzüberschreitenden Zahlungen der Swift-BIC zwingend anzugeben.

Bei Eingabe eines Namens werden Ihnen automatisch Vorschläge aus Ihrem Adressbuch zur Auswahl einer Bankverbindung oder einer Vorlage unterbreitet. Sie können zudem eine Bankverbindung wählen, die Sie bereits in einem getätigten Auftrag verwendet haben. Alternativ dazu klicken Sie auf die Funktion Kontakt wählen, um auf Ihr Adressbuch zuzugreifen und nach Bankverbindungen und Vorlagen zu suchen.

Überweisungsdaten: SEPA-Überweisungen werden grundsätzlich in Euro ausgeführt. Die eingegebene Ende-zu-Ende Referenz wird bis zum Empfänger der Zahlung weitergeleitet.

Die Angabe des Verwendungszwecks kann in strukturierter und unstrukturierter Form erfolgen. Wir empfehlen, strukturierte Verwendungszwecke nur nach Rücksprache mit dem Zahlungsempfänger zu verwenden.

Zusatzinformationen: In den Zusatzinformationen des Zahlungssatzes kann die Angabe optionaler Informationen erfolgen. Sie können dabei den Zweck der Zahlung auswählen oder Informationen zum abweichenden Auftraggeber oder Empfänger erfassen.

Auftrag als Vorlage sichern: Klicken Sie hier, um den Auftrag als Vorlage zu speichern. Eine Vorlage wird immer unter der Bankverbindung eines Kontakts in Ihrem Adressbuch gespeichert. Sie können dabei wählen, ob Sie

  • die Vorlage unter einer bestehenden Bankverbindung speichern oder
  • aus den Begünstigtenangaben eine neue Bankverbindung unter einem bereits vorhandenen Kontakt oder
  • einen neuen Kontakt mit entsprechender Bankverbindung automatisch erzeugen möchten.

Erzeugen von Sammelaufträgen: Fügen Sie dem Auftrag weitere Zahlungssätze hinzu, um einen Sammelauftrag zu erzeugen. Die in den Auftraggeberdaten gemachten Angaben gelten dabei für alle in diesem Auftrag enthaltenen Zahlungssätze. Der Gesamtbetrag des Auftrags wird automatisch aktualisiert.

Auftrag speichern: Speichern Sie den Auftrag ab, um ihn zu einem späteren Zeitpunkt weiter zu bearbeiten. Zwischengespeicherte Aufträge können dabei auch von anderen Teilnehmern eines Kunden bearbeitet werden, wenn Sie eine Berechtigung für die entsprechende Auftragsart sowie das im Auftrag genannte Auftraggeberkonto besitzen.

Zwischengespeicherte Aufträge finden Sie unter dem Menüpunkt Aufträge in Bearbeitung wieder.

Auftrag abschließen: Schließen Sie hier die Bearbeitung des Auftrags ab. Sie können die Auftragsdaten anschließend noch einmal kontrollieren und den Auftrag durch Eingabe Ihrer Signatur-Pin einreichen. Dabei wird Ihnen auch die Auftragsnummer angezeigt, unter der der Bankrechner den Auftrag entgegengenommen hat.

An den Bankrechner versendete Aufträge werden anschließend in der Historie angezeigt.