Andreas D. Schwung ist neuer Vorstandsvorsitzender und CEO der Commerzbank Zrt. in Ungarn

ab dem 14. Januar 2020

Andreas D. Schwung (57) übernimmt die Position des Vorstandsvorsitzenden der Commerzbank Zrt. in Ungarn mit Dienstsitz in Budapest ab dem 14. Januar 2020. In dieser Funktion wird er in den kommenden Jahren das in Ungarn auf Firmenkunden fokussierte Geschäft der Bank weiter ausbauen. Er folgt auf Klaus Windheuser (49), der die Commerzbank Gruppe nach mehr als 30 Jahren auf eigenen Wunsch verlässt.

Andreas D. Schwung ist neuer Vorstandsvorsitzender und CEO der Commerzbank Zrt. in Ungarn

Andreas D. Schwung bringt langjährige Erfahrung und ein exzellentes Know-how im Firmenkundengeschäft mit. Er ist seit 1982 für die Commerzbank tätig. Sein beruflicher Weg führte über verschiedenste Positionen des Firmenkundengeschäftes in Deutschland und im Ausland. Nach Stationen in Deutschland, New York, Moskau, Shanghai und Tokio war er zuletzt in Madrid als Country-CEO Iberia bei der Commerzbank AG, verantwortlich für Spanien und Portugal.

„Ich freue mich, mit Andreas D. Schwung einen Kollegen mit einem sehr großen Know-how im Corporate Banking für unsere Tochtergesellschaft in Ungarn gewonnen zu haben. Wir freuen uns darauf, mit ihm gemeinsam die Wachstumsphase in Ungarn weiter fortzuführen und wünschen ihm dafür viel Erfolg sowie einen guten Start“, sagte Sven Gohlke, Regionalvorstand der Commerzbank und Aufsichtsratsvorsitzender der Commerzbank Zrt. Ungarn.

Andreas D. Schwung ist in Emmerich (Deutschland) geboren. Er hat ein Studium zum Dipl.-Bankbetriebswirt (BA) absolviert. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Sein Vorgänger Klaus Windheuser, wird für Firmenkunden und Treasury verantwortlicher Vorstand bei der Sparkasse Bremen.

„Klaus Windheuser hat sich mit überdurchschnittlichem Engagement und sehr großem Erfolg für die Commerzbank Gruppe eingesetzt und in den letzten Jahren die beeindruckende Entwicklung der Commerzbank Zrt. geprägt. Ich wünsche ihm alles Gute für seinen nächsten Karriereschritt“ – so Sven Gohlke.