An Asien führt kein Weg vorbei

01. Oktober 2014: In Fernost schlummert noch viel ungenutztes Potenzial. Die Region ist auf Wachstumskurs. Bei der Erschließung neuer Märkte unterstützt die Commerzbank den Mittelstand.

Asien für den Mittelstand aus erster Hand

Überdurchschnittliches Wachstum und noch viel bisher ungenutztes Potenzial: Die Commerzbank begleitet Unternehmen mit einem grenzüberschreitenden Betreuungsmodell in die Region. Firmen profitieren so von der umfassenden Unterstützung bei der Erschließung der Märkte im Fernen Osten.

Nach immer wieder in der Presse geäußerten Befürchtungen über eine vermeintliche „harte Landung“ der chinesischen Wirtschaft nach vielen Jahren mit zweistelligen Zuwachsraten ist die Gewissheit nun wieder zurückgekehrt: Das Reich der Mitte befindet sich auf einem moderaten, aber stabilen Kurs mit jährlichen Steigerungsraten über 7%.

Darüber hinaus öffnet die Volksrepublik ihren Markt und ihre Währung immer mehr. Ein deutliches Signal setzte zuletzt die Einrichtung des ersten und einzigen Renminbi-Clearings im Euro-Raum in Frankfurt am Main.

Freihandelszone bringt zusätzliche Dynamik

Doch es lohnt sich nicht nur der Blick auf China: Die im kommenden Jahr anstehende Vollendung des ASEAN China Free Trade Agreements schafft die – gemessen an der Bevölkerungszahl – größte Freihandelszone der Welt. Beste Voraussetzungen also für eine zusätzliche Dynamik in Volkswirtschaften wie Indonesien, Malaysia oder Vietnam, die jetzt schon mit einem jährlichen Wirtschaftswachstum im Bereich der 5%-Marke kräftig expandieren.

Für alle Unternehmen, die den Schritt nach Asien wagen wollen, ist die Mittelstandsbank der optimale Begleiter: Durch ihre über 50-jährige Präsenz mit ihren Filialen und Repräsentanzen in vielen asiatischen Ländern kennt die Commerzbank die regionalen Märkte, ihre Besonderheiten und Regularien genau. Dieses Know-how fließt direkt in eine exakt auf die Anforderungen des deutschen Mittelstands zugeschnittene Beratung ein.

Für Unternehmen, die eine enge Zusammenarbeit ihrer Betreuer in Deutschland und Asien zu schätzen wissen, ist die Commerzbank erste Wahl: Das vertraute Betreuungsmodell der Mittelstandsbank begleitet sie dabei mit Deutsch sprechenden Relationship Managern nach Asien. Die Firmenkundenbetreuer in Deutschland halten einen engen Kontakt mit diesen Relationship Managern, koordinieren die Zusammenarbeit im Kundenbetreuungsteam und ziehen bei Bedarf weitere dort ansässige Spezialisten hinzu. Dadurch gibt es keine Informations- oder Reibungsverluste bei der Internationalisierung. Als Ergebnis dieses ganzheitlichen Beratungsansatzes können Unternehmen in Asien das volle Leistungsspektrum nutzen, das sie aus Deutschland kennen.

Asienexperte bietet zusätzliche Unterstützung

Verstärkt wird diese Unterstützung noch durch die Etablierung eines „Asienexperten“ in Frankfurt am Main. Er arbeitet mit den Spezialisten aus dem Währungs-, Cash- und Liquiditätsmanagement zusammen, um Fragen der Kunden zu klären und Lösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Diese Aufgabe hat vor Kurzem Michael Rugilo übernommen, der zuvor drei Jahre lang in Singapur arbeitete und die asiatischen Märkte aus erster Hand kennt.